Schiffe

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Swinemünde will im maritimen Tourismus aufrüsten. Die Marina im Yachthafen soll modernisiert werden. Die Pläne sehen eine Erweiterung der Liegekapazität auf 470 Plätze vor. Heute können 220 Yachten und Motorboote an den Stegen anlegen. Insgesamt bietet der Yachthafen Platz für etwa 350 Einheiten. Die Modernisierungspläne gehen davon aus, dass die Zahl der Plätze an den Anlegestellen in wenigen Jahren auf 470 steigen werden.

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Zwar ist das Rechtsufer von Swinemünde unter Touristen nicht so populär wie der linke Stadtteil, aber es hat auch seine schönen Seiten. Hier befinden sich der Leuchtturm und das Gerhard Fort - eines der wichtigsten Denkmäler der Stadt. Es ist jetzt wesentlich einfacher sie zu erreichen. Dank einer direkten Verbindung mit einem Ausflugsschiff können beide Sehenswürdigkeiten in etwa zwei Stunden besichtigt werden!

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Vernachlässigt, unsaniert, von Touristen gemieden: so sahen bis vor kurzem die kleinen Häfen am Stettiner Haff aus. Inzwischen haben sie sich dank eines gezielten Förderprojekts von Grund auf verändert. Für 50 Millionen Zloty wurden Uferpromenaden modernisiert, Hafengebäude renoviert, Fahrwasser vertieft und moderne Navigationssysteme eingerichtet. Zwei neu angeschaffte Boote, „Kasia“ und „Magda“ patrouillieren auf dem Wasser.

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In unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums fährt vom Kai an der ul. Wybrzeże Władysława IV (Bollwerk) die Chateaubriand zu einer interessanten Hafenrundfahrt auch mit deutschsprachiger Erläuterung. Sie dauert zwei Stunden und führt in Richtung Ostee bis zum Ende der Hafenmolen und in Richtung Stettiner Haff bis in den Kanał Piastowski (Kaiserfahrt).

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Die Adler-Reederei verkehrt von den Seebrücken in Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin. Die Fahrt führt entlang der Küste, über die Reede und durch den Hafen von Swinemünde direkt ins Zentrum und zurück. Dabei erzählt der Kapitän Wissenswertes über den Swinemünder Hafen.

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