Sehenswürdigkeiten

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Das internationale Künstlerteam ist erneut auf der Insel Usedom, um uns auf eine Reise durch die Weltgeschichte einzuladen. Ihre Sandskulpturen sind unter weißen Zelten direkt neben dem Grenzübergang Swinemünde-Ahlbeck zu sehen. Das Thema der diesjährigen Ausstellung lautet „Kaiser und Könige“. Die Künstler haben über 60 Skulpturen gebaut, die vor allem Personen darstellen, die den Menschen und die Welt am stärksten beeinflusst haben.

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Die Natur der Insel Usedom ist in jeder Hinsicht einzigartig. Zahlreiche Sümpfe, Moore und Kanäle sind ein idealer Ort für seltene Pflanzen und Vögel. Allein nur auf der deutschen Seite gibt es 14 Naturschutzgebiete! Eines von ihnen ist greifbar nah, gleich hinter der Grenze am deutschen Dorf Kamminke gelegen. Das Naturschutzgebiet Golm umfasst eine Fläche von 25 Hektar. Sein Gebiet umfasst den Golm – Hügel, den höchsten Gipfel der Insel Usedom. Bisher dachte man, dass er sich bis zu einer Höhe von 69 m über dem Meeresspiegel erhebt. Die neuesten Messungen haben jedoch gezeigt, dass die höchste Stelle auf dem Golm zwei Meter mehr beträgt!

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Etwa 15 Kilometer vom Swinemunder Zentrum entfernt, etwas abseits der belebten Promenaden der mondanen Usedomer Kurorte, erstreckt sich auf einer Flache von 60.000 m2 im deutschen Mellenthin der groste botanische Garten in Vorpommern. Die in tausend Farben aufbluhenden Pflanzen uberraschen zu jeder Jahreszeit. Die Tulpenrabatten sind der berechtigte Stolz des Usedomer Botanischen Gartens.

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Die historische Kirche in Karsibor (Kaseburg) wurde erneut fur Touristen geoffnet. Man kann die Kirche bis Oktober dieses Jahres, dienstags, mittwochs und donnerstags von 12-17 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 693 632 796 besichtigen. Die Heilige Messe wird jeden Sonntag um 10 Uhr gehalten.

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Das Fort Gerhard in Ostswine ist um ein Exponat reicher. Es handelt sichumeinen deutschen Elektrotorpedo G7e, angewendet seit 1942 unter anderem in U-Booten. Der 700 kg schwere Torpedo wurde während der Vertiefungsarbeiten in der Fahrrinne Swinemünde- Stettin gefunden, konkret auf dem Grundeines versunkenen Munitionsdepots in der Mulnik. Der Torpedo soll im 2014 Jahr Fortbesuchern zugänglich sein.

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